Grundsätzlich werden alle öffentlichen Bereiche unterschiedliche Beschilderungen haben, die das Leben der Menschen standardisieren. Wie gestaltet man also die Beschilderung in Schulen?
Erstens das Lesbarkeitsprinzip
Die Installationsposition der Beschilderung in Schulen liegt nicht am wichtigen Knotenpunkt des Personenstroms, es ist schwierig, die Aufmerksamkeit von Lehrern und Schülern auf sich zu ziehen, und oft werden diese Schilder als Dekoration betrachtet, was zum Verlust der Beschilderung führt Rolle dieser Zeichen.
Zweitens das Prinzip der Nicht-Mehrdeutigkeit
Die Gestaltung von Schulen muss streng standardisiert sein und die Richtungen der einzelnen Wege und Lehrgebäude müssen klar sein. Viele neue Schüler betreten die Schule durch diese Schilder, um die Richtung zu erkennen. Daher muss das Logo entsprechend dem Inhalt klar und für den Benutzer leicht erkennbar sein.
Drittens das Prinzip der Einfachheit
Die Schule ist ein Ort des Lernens. Wenn die Anzahl der Zeichen zu groß ist, führt dies dazu, dass die Umgebung nicht schön ist. Daher sollte die Anzahl bei der Einrichtung von Zeichen natürlich so rational wie möglich sein, um nicht zu sagen, dass dies der Fall ist weniger desto besser.
Das Prinzip der Kontinuität
Beispielsweise können die Kontinuität der ersten Leitkarte und der zweiten Leitkarte den gleichen Ort anzeigen, sodass die Richtung nicht direkt an der Weggabelung unterschieden werden kann.